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BMW bunkert Milliarden

© BMW

Nach den rekordverdächtigen Absatzzahlen wappnet sich BMW gegen mögliche neue Verschärfungen der Finanzkrise. Obwohl man so viele Autos wie noch nie verkauft hat, ist man bei BMW vorsichtig. Der barische Autohersteller bereitet sich mit einem Krisenszenario von möglicher Produktionsdrosselung bis hin zu einer Notfinanzierung auf ein Ausufern des Kampfes um Griechenland und den Euro vor. 

Denn die Münchner fürchten, dass im Falle einer Verschärfung der derzeitigen Zustände, die Banken keine Kredite mehr locker machen könnten. Dem will man entgegensetzen.

Er hält knapp elf Milliarden Euro eigene Liquidität und eine ungenutzte Kreditlinie über weitere sechs Milliarden Euro vor. Das sagte Finanzchef Friedrich Eichiner bei einer Vorlage einer Zwischenbilanz in München. Zudem habe sich BMW über seine Autobank direkten Zugang zum Zentralbankgeld der EZB gesichert, falls eine neue Bankenkrise ausbricht.(fr-online.de) download
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