Thursday, May 8, 2014

Krise zwischen VW und Suzuki


Die Zusammenarbeit zwischen dem größten europäischen Autohersteller Volkswagen und dem viertgrößten japanischen Autohersteller Suzuki haben sich beide Seiten wohl etwas anders vorstestellt: Der Manager Yashuito Harayama beklagt, dass die sich die Deutschen zu viel einmischen.

Um die 20 Prozent am japanischen Autobauer hält die VW AG zur Zeit, dabei wurde ausdrücklich im Kooperationsvertrag vereinbart, dass die Unabhängigkeit beider Unternehmen gesichert sei. VW will seinen Einfluss auf Management-Entscheidungen in Japan und Indien indes ausweiten. 


Der Manager drohte sogar damit, Suzuki aus dem Vertrag zurückzuziehen.,


Harayama drohte heute sogar mit dem Rückzug aus dem Vertrag, es gebe noch weitere große Autohersteller, die an einer Zusammenarbeit mit Suzuki auf gleichberechtigter Ebene interessiert wären.
Es scheint so, als ob Suzuki nicht einfach ein Subunternehmen, wie Seat, Audi,..., sondern ein selbstständiges Unternehmen ist. 


Mal sehen, wie VW auf diese Krise reagiert, die Beziehungen scheinen allerdings ernsthaft beschädigt.


Aber es gibt übrigens auch viele Unternehmen, die gerne ein Subunternehmen von VW wären...
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